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Die Feldarbeiten

Rund 2 ha Reben umgeben das Gut. Die übrigen Weinberge liegen oberhalb des Dorfes in steinigen, ertragsarmen Böden, eine gute Voraussetzung für konzentrierte Weine. Um die Felder kümmert sich vor allem Alioune.

Im Winter werden die Reben geschnitten. Für die meisten Sorten verwenden wir den Zapfenschnitt, nur bei wenigen, die sonst sehr wenig tragen würden, greifen wir zum Streckbogenschnitt. Die Böden werden mit der Federegge bearbeitet.

Für den nötigen Pflanzenschutz verwenden wir nur minimale Mengen von den biologisch erlaubten Pflanzenschutzmitteln. Kompost wird jährlich für die Ernährung der Reben und des Bodens ausgestreut.

Damit ein Wein seine Herkunft und seinen Jahrgang nachempfinden lässt, braucht es einen respektvollen, kenntnisreichen Umgang mit dem Boden.